RICHTER-FOSSILIEN


Miozän

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Palmoxylon sp.  Palmenholz, geschliffen und poliert. Oligiozän oder Neogen; vermutlich Miozän. Östlich des Barisan-Gebirges, Provinz Jambi, Zentral-Sumatra. Die Scheiben stammen aus dem basalen Stammbereich und haben einen dicken Wurzelmantel. Die Farbe des schwarzen Innenbereichs entstand als sekundäre Mineralisation. Die Adventiv-Wurzeln setzen sich dunkelfarben aus dem hellen Randbereich ein Stück weit in den dunklen Innenbereich fort. Polierte Scheiben; in den Randbereichen feine holzanatomische Einzelheiten sichtbar; im dunklen Bereich kleine blaue Chalcedonisierungen. Schliffqualität nicht überragend – die Bearbeitung wurde auf Sumatra ausgeführt. 32 x 26 cm.
Einzelstück. € 170.-

Siehe hierzu auch Leitfossil.de: A. E. RICHTER (2016): Monatsfossilien September: Palmenholz-Scheiben aus Sumatra. – Online-Magazin Leitfossil.de; Monatsfossilien; 1.8.2016; 14 S., 22 Abb. – Ammon-Rey-Verlag, Augsburg.


Ampullina sp.  Naticide Schnecke. Miozän. Turnu-Rosu/Rumänien. Steinkern, ca.9 cm; auf größenmäßig angepassten Sockel.
Einzelstück. € 19.-


Megacardita sp.  Muschelklappe. Miozän. Provincia Rio Negro, Patagonien/Argentinien. Besonderheit: Gipserhaltung. Komplett erhaltene Klappe, außenseitig partiell mit Anlösungen; durchscheinend; ca. 11,5 cm. (MegaCar) Selten.
Einzelstück. € 38.-


Bernsteine aus dem ehemaligen Tagebau Goitzsche bei Bitterfeld/Sachsen-Anhalt. Altbestände des "Sächsischen Bernsteins", gesammelt lange vor der Flutung der Grube im Jahre 1999.
Entstehung vermutlich im Eozän, umgelagert in Untermiozän (Aquitan).


Bitterfelder Rohbernsteine – keine Riesen, aber doch ordentlich groß

Bernsteine (Sächsischer Bernstein).  Entstehung vermutlich Eozän, umgelagert in Untermiozän (Aquitan). Tagebau Goitsche bei Bitterfeld/Sachsen-Anhalt. Seit der Flutung der Grube 1999 ist das Sammeln unmöglich geworden, aber Fundstücke in dieser Größe waren auch schon nicht ganz so häufig, als man noch sammeln konnte. Unbearbeitet, wie gesammelt; mit Rinde, durchscheinend; wenn, dann nur alte Abbruchstellen von der Verfrachtung (außer BiRoh 13). Münz-Durchmesser 3,55 cm. Einzelstücke.

Bi roh 13: Außen keine frischen Bruchflächen; geklebt, Spalt; durchscheinend. 6,6 x 3,9 x 3,1 cm.
47 Gramm. € 59.-

Bi roh 17: Alte Bruchflächen; durchscheinend. 5,5 x 3,8 x 2,3 cm. 19 Gramm. € 33.-


Bernstein (Sächsischer Bernstein; fossiles Harz).  Ganzrandige durchsichtige oder opake Scheiben, beidseitig geschliffen (mit der Ausnahme von No. 4) und poliert, mit dunkler Verwitterungs-Rinde. Optisch aufregend. Einzelstücke.

Scheibe 1: Maximal 4,1 cm, Dicke 0,6 cm. 6 Gramm. € 24 .-

Scheibe 2 : Maximal 5,5 cm, Dicke 0,8 cm. 11 Gramm. Schöne wolkige Oberfläche. € 32.-

Scheibe 3 : Maximal 3,9 cm, Dicke 0,6 cm. 5 Gramm. € 22.-

Scheibe 4 : Maximal 3,6 cm, Dicke 0,6 cm. 4 Gramm. Nur einseitig geschliffen, rückseitig Rinde. € 19.-

Scheibe 5 : Maximal 5,5 cm, Dicke 0,9 cm. 12 Gramm. € 32.-

Scheibe 6: Maximal 3,7 cm, Dicke 0,5 cm. 3 Gramm € 19.-


Lots mit zahlreichen Bernsteinstücken, getrommelt - ingesamt je 75 Gramm.
Entstehung vermutlich im Eozän, umgelagert ins Untermiozän (Aquitan). Aus dem berühmten mittlerweile gefluteten ehemaligen Tagebau Goitzsche bei Bitterfeld/Sachsen-Anhalt. Ca. 0,5 - 2 cm.
Je Lot € 35 .-


Ende der Suite "Bitterfelder Berstein".

Schlangeneier mit Schlupf. Jungtertiär; Untermiozän (Aquitan; Hydrobienkalk). Steinbruch bei Neuleiningen SW Grünstadt SW Worms/Rheinland-Pfalz. Ca. 2 cm.
Set mit zwei losen Eiern "mit Schlupf" je Set € 19.-


 

Schlangeneier auf Süsswasserkalk-Handstück. Jungtertiär; Untermiozän (Aquitan; Hydrobienkalk). Steinbruch bei Neuleiningen SW Grünstadt SW Worms/Rheinland-Pfalz. Einzelstücke

SchEi 1: Zwei Eier in situ, eines davon nach der Präparation wieder aufgeklebt. 9 x 5 x 5,5 cm € 25.-

SchEi 2: Zwei Eier in situ, eines davon nach der Präparation wieder aufgeklebt. 12 x 8 x 8 cm € 25.-

SchEi 3: Fünf Eier in situ, typisches Stück für die Lokalität. 15 x 11 x 7,5 cm € 34.-

Lovenia forbesi TENISON-WOODS 1864.  Seeigel. Jungtertiär; Untermiozän (Top der Mannum Formation). Woolpunda, South Australia/Australien. Ca. 3 - 3,5 cm.
Je € 14.-


 

Vaginella depressa DAUDIN, 1800.  Pteropoda, pelagisch lebende "Schwimmschnecken" (Opisthobranchia, Thecosomata, Cavoliniidae). Untermiozän; Burdigal. Aus der berühmten erloschenen Fundstelle "Le Coquillat" NW der Eau Blanche bei Léognan S Bordeaux, Département Gironde, Aquitaine/Frankreich. Klassischer seit vielen Jahren nicht mehr existierender Aufschluss; die Aufsammlung dieser Fossilien erfolgte vor etwa 40 Jahren. 2 Exemplare ca. 4 - 5 mm in Mikrozelle.  Selten.
Je Mikrozelle € 10.-
Siehe auch Leitfossil.de (2008): A. E. Richter (2008): "Pteropoden sind Flügelschnecken." Online-Magazin Leitfossil.de; Lehrreiches; 9.4.2008; 6 S., 5 Abb. Ammon-Rey-Verlag, Augsburg. Auf Jahrgangs-CD 2008.


 

Semicassis grateloupi (DESHAYES).  Schnecke. Untermiozän; Burdigal. Klassische Lokalität: Aus der berühmten erloschenen Fundstelle „Le Coquillat“ NW der Eau Blanche bei Léognan S Bordeaux, Département Gironde, Aquitaine/Frankreich. Klassischer seit vielen Jahren nicht mehr existierender Aufschluss. Gehäusehöhe 3,7 cm; Schalenrisse  (SemiGrat)
Einzelstück. € 15.-


 

Xenophora burdigalensis G RATELOUP, 1847. Schnecke („agglutinierend“; sie baut Fremdkörper in die Gehäusenaht an). Unter miozän; Burdigal. Klassische Lokalität: "Le Coquillat" b. Leognan, Dép. Gironde, Aquitaine/Frankreich. Altfunde aus den 1960er Jahren von einem seit vielen Jahren nicht mehr existierender Aufschluss. Mit erhaltenem Mundrand; Basis-Durchmesser 6,5 cm; kleines Schalenfragment geklebt.
Einzelstück. € 24.-


Trigonostoma (Ventrilia) acutangulum (FAUJAS).  Schnecken. Untermiozän; Burdigal. Aus der berühmten erloschenen Fundstelle "Le Coquillat" NW der Eau Blanche bei Léognan S Bordeaux, Département Gironde, Aquitaine/Frankreich. Klassischer seit vielen Jahren nicht mehr existierender Aufschluss. Ca. 3,5 - 4 cm.
Je € 9.-


 

Euthriofusus burdigalensis (DEFRANCE).  Schnecken. Untermiozän; Burdigal. Pont Pourquey b. Saucats, Dép. Gironde, Aquitaine/Frankreich. (Stratotypus des Burdigalien). Mündung erhalten; 2 Ex. ca. 5 - 6 cm.
Je Set € 12.-


Megacardita jouanneti (BASTEROT).  Muscheln. Mittelmiozän; Serravall („Sallomacien“). Le Minoy bei Salles, Dép. Gironde, Aquitaine/Frankreich. Einzelklappen; je 2 Exemplare ca. 5,5 – 6,5 cm.
Je Set mit 2 Klappen € 9.-


 

Megacardita jouanneti (BASTEROT, 1825).  Muschel. Mittelmiozän; Serravall („Sallomacien“). Klassische Lokalität: Le Minoy b. Salles, Département Gironde/Frankreich. Doppelklappig; ca. 5,5 cm.
Einzelstück. € 19.-


 

Scutella faujasi (DEFRANCE, 1827).  Seeigel des Sanddollar-Typs. Miozän; Serravall („Helvet“; Savignéen-Fazies). Doué-la-Fontaine, Touraine/F. Zwei Exemplare; Durchmesser 7 und 6 cm.
Einzelangebot mit 2 Seeigeln € 18.-


 

?Plesiaceratherium sp. Rhinozeros-Zahn. Mittelmiozän; Sarmat ( Ob. Süßwassermolasse; mittlere DEHM'sche Serie). Klassische Lokalität: Derching b. Augsburg/Bayern. Oberkieferzahn; 4 x 3,5 cn; Kaufläche fragmentarisch; Wurzeln fehlen. (Nas 3)
Einzelstück. € 28.-


 

Osmundites schemniciensis (PETTKO, 1849) UNGER, 1853.  Farn-Rhizom. Mittelmiozän; Baden. Halde des Braunkohle-Bergwerkes Trimmelkam, St. Pantaleon, Oberösterreich/Österreich. Zwei zusammen gehörige Stücke mit polierten Schnitt-Flächen des Rhizom-Querschnittes; chemisch aufgehellt; beide Stücke zusammen gelegt maximal 10,5 cm; Schliffflächen ca. 6 x 2,5 cm.
Einzelstück. € 34.-
Siehe auch Leitfossil.de: A. E. RICHTER (2013): Osmundites -Rhizome aus dem Miozän des Innviertels/Oberösterreich. – Online-Magazin Leitfossil.de; Fundstellen; 17.11.2013; 12 S., 25 Abb. – Ammon-Rey-Verlag, Augsburg. Jahrgangs-CD 2013.


Barycypraea caputviperae (MARTIN, 1899).  Schnecke. Mittelmiozän. Nyalindung, Provinz Jawa Barat, West-Java/Indonesien. Dickschalige und kräftig skulptierte Gehäuse; 3,8 cm.  (Bary 02) Sehr selten.
Einzelstück. € 52.-
Siehe hierzu auch Leitfossil.de: A. E. RICHTER (2013): Fossile und rezente Arten der Gattung Barycypraea. - Online-Magazin Leitfossil.de; Konglomerat; 6.2.2013; 4 S., 6 Abb. – Ammon-Rey-Verlag, Augsburg. Jahrgangs-CD 2013.


Schilfstängel. Querschliffe. Mittelmiozän; Barstow Formation (Barstow Fossil Beds, Typus-Lokalität für das „Barstovian“, eine nordamerikanische Landsäuger-Einheit). Barstow, San Bernardino County, Kalifornien/U.S.A. Einseitig poliertes Endstück ca. 10 x 11 x 5 cm. Sehr selten. € 50.-


Notorhynchus primigenius (AGASSIZ, 1843). Haizahn. Miozän. Hoevenen E Antwerpen/Belgien. Gute Exemplare mit nahezu komplett erhaltener Wurzel; auch einige der selteneren Oberkiefer-Zähne. (NotoMill) Einzelstücke.

NotoMi 02: Maximal 2,2 cm. Unterkiefer-Zahn links. € 27.-

NotoMi 10: Maximal 1,8 cm. 1. Oberkiefer-Zahn links, nahe der Symphyse. € 19.-


Blätterfossilien aus dem Mittelmiozän der bayerischen Molasse. Oberbaden; Obere Süßwassermolasse; mittlere DEHMsche Serie, Säugerzone 7). Edenried NE Augsburg/Bayrisch-Schwaben. Die zeitweise hier in einer Sandgrube aufgeschlossene Tonmergellinse führte eine reiche und wohlerhaltene, allerdings gering diverse Flora. Die teils rötlichen Blätter liegen auf formatisierten und zur Rissvermeidung ausgedünnten hellgrauen Tonmergelplatten; teils mit Blatthaut erhalten.
Einzelstücke. Je € 18.-
Eden 1: Daphnogene polymorpha (Al. BRAUN, 1845) ETTINGSHAUSEN, 1851. Blatt ca. 6,5 cm, Gestein ca. 10,5 x 7,5 cm.
Eden 3: Daphnogene polymorpha (Al. BRAUN, 1845) ETTINGSHAUSEN, 1851. Blatt ca. 6 cm, Gestein ca. 10 x 7 cm.
Eden 4: Daphnogene polymorpha (Al. BRAUN, 1845) ETTINGSHAUSEN, 1851. Blatt ca. 7 cm, Gestein ca. 10 x 7,5 cm.
Zur Süßwassermolasse und entsprechenden Blätterfloren siehe LEITFOSSIL.de: A. E. RICHTER (2005): Blätterfloren aus der Bayrisch-Schwäbischen Molasse. – Online-Magazin Leitfossil.de; Lehrreiches; 23.3.2005; 18 Seiten, 32 Abb. – Ammon-Rey-Verlag, Augsburg. Jahrgangs-CD 2005.


Athleta ficulina rarispina (LAMARCK, 1811).  Schnecken. Mittelmiozän; Unterbaden. Weitendorf, Grazer Becken, Steiermark/Österreich. Lokalität erloschen. Von einer ganz besonderen Fossilfundstelle: Die miozänen marinen Sande der Lagerstätte wurden von Lava überflossen; Gestein und Fossilien thermisch überpägt. Komplett frei präparierte Exemplare mit breitem Spindelkallus und Außenlippe.  Selten.
Einzelstücke. Je € 25.-

AtFic 02: Ca. 4,5 cm.
AtFic 03: Leichte Farbstreifung. Ca. 4 cm.

Siehe auch Leitfossil.de (2010): A. E. Richter (2010): „Farbmuster-Erhaltung bei Miozän-Schnecken von Weitendorf." Online-Magazin Leitfossil.de; Lehrreiches; 18.8.2010;10 S., 19 Abb.. Ammon-Rey-Verlag, Augsburg. Auf Jahrgangs-CD 2010.


Schneckenstufe aus Weitendorf mit Turritella (Haustator) badensis tricarinata HANDMANN, 1882.  Mittelmiozän; Unterbaden. Weitendorf, Grazer Becken, Steiermark/Österreich. Lokalität erloschen. Von einer ganz besonderen Fossilfundstelle: Die miozänen marinen Sande der Lagerstätte wurden von Lava überflossen; Gestein und Fossilien thermisch überpägt. Ca. 18 Turritellen ca. 1 – 4,2 cm sowie eine Natica (1,2 cm); auf Gestein ca. 17,5 x 8 x 2,5 cm. (Wei17) Selten.
Einzelstück. € 29.-

Siehe auch Leitfossil.de (2010): A. E. Richter (2010): „Farbmuster-Erhaltung bei Miozän-Schnecken von Weitendorf." Online-Magazin Leitfossil.de; Lehrreiches; 18.8.2010;10 S., 19 Abb.. Ammon-Rey-Verlag, Augsburg. Auf Jahrgangs-CD 2010.


 

Zum Auslesen - mit Erfolgs-Garantie: 1 Kilogramm Fossil-Konzentrat  (Fraktion 1 bis 6 mm) mit Tausenden Fossilien zum selbst Auslesen; ungewaschen, wie gesiebt, nur überprüft auf Haizähne, die entnommen wurden. Miozän (Hemmoor; Aalten-Formation; Miste-Schichten). Von berühmter Lokalität: Miste bei Winterswijk/Niederlande. Mit Schnecken, Muscheln, Bryozoen, Korallen, Otolithen, seltenen Seestern-Asseln, Seeigel-Stacheln, Fischwirbeln, Foraminiferen usw. Die Mollusken sind z.B. durch (oft juvenile) Arten der Gattungen Ringicula, Typhis, Trigonostoma, Sveltia, Natica, Ancilla, Aporrhais, Anadara, Laevicardium, Amyclina, Astarte, Stephanophyllia, Lunulites, Colliolus vertreten.
Je 1 Kilogramm € 19.-


Flabellipecten cf. burdigalensis (LAMARCK, 1806).  Muschelklappe. Mittelmiozän. Südrand des Luberon bei Cadenet, Dép. Vaucluse, Provence/Frankreich. Muschel ca. 9 cm; bewachsen mit vielen kleinen Seepocken; auf größenmäßig angepasstem Gestein.
Einzelstück. € 19.-


 

Osmundites schemniciensis (PETTKO, 1849) UNGER, 1853.  Farn-Rhizom. Mittelmiozän; Baden. Halde des Braunkohle-Bergwerkes Trimmelkam, St. Pantaleon, Oberösterreich/Österreich. Schräger Längsschnitt durch ein Rhizom; nicht aufgehellt, sondern farblich im Original-Zustand; sehr dunkel; polierte Fläche 10,5 x 5 cm. Einzelstück. € 22.-
Siehe auch Leitfossil.de: A. E. RICHTER (2013): Osmundites -Rhizome aus dem Miozän des Innviertels/Oberösterreich. – Online-Magazin Leitfossil.de; Fundstellen; 17.11.2013; 12 S., 25 Abb. – Ammon-Rey-Verlag, Augsburg. Jahrgangs-CD 2013.


 

Osmundites schemniciensis (PETTKO, 1849) UNGER, 1853.  Farn-Rhizom. Mittelmiozän; Baden. Halde des Braunkohle-Bergwerkes Trimmelkam, St. Pantaleon, Oberösterreich/Österreich. Querschnitt durch ein Rhizom; chemisch aufgehellt; polierte Fläche 12 x 4,5 cm, Länge 3 cm.
Einzelstück. € 33.-
Siehe auch Leitfossil.de: A. E. RICHTER (2013): Osmundites -Rhizome aus dem Miozän des Innviertels/Oberösterreich. – Online-Magazin Leitfossil.de; Fundstellen; 17.11.2013; 12 S., 25 Abb. – Ammon-Rey-Verlag, Augsburg. Jahrgangs-CD 2013.


 

Hemitrappa heissigii GREGOR.  Nüsse einer Wassernuss-Art; Substanz-Erhaltung, zwar flachgedrückt, aber mit teils leicht aufragenden Dornfortsätzen (Seitenarme; "Ausleger"), also dreidimensional. Mittelmiozän: Oberbaden (Mittlere DEHMsche Serie, Säugerzone 7). Pfaffenzell unweit Augsburg/Bayern (alte große Grube; Fund 1992). Nach 15-jähriger Einlage in Glycerin jetzt getrocknet; dauerhaft beständig; ca. 3 - 3,5 cm. Selten.
Je € 17.-

Mit Signatur des Autors der Art.


  Hemitrappa heissigii GREGOR.  Nüsse einer Wassernuss-Art, mit schön erkennbaren Seitenarmen ("Ausleger"). Mittelmiozän (Ob. Süßwassermolasse; mittlere DEHMsche Serie). Entrischenbrunn SE Pfaffenhofen/Oberbayern. Ca. 3 - 5 cm, auf größenmäßig angepasstem Gestein; Fossil braunfarben, schön abgesetzt vom hellgrauen Tonmergelgestein.
Je € 20.-

Synodontaspis cuspidata (AGASSIZ) . Miozän (Obere Meeresmolasse). Von klassischer Lokalität: Ursendorf bei Hohentengen SE Sigmaringen/Württemberg. Haizähne auf Gestein, frei präpariert.
Einzelstücke. Je € 19.-

SynCus 1: Zahn 2,2 cm; wurzellos; auf Gestein 6 x 7 x 3 cm.

SynCus 3: Zahn 2,2 cm; mit Wurzel; auf Gestein 8 x 4 x 4 cm.


Zahn eines Rhinocerosses.  Das Fossil stammt aus Aufsammlung im ersten Drittel des vergangenen Jahrhunderts und lag in der Sammlung eines M J. L. Moncoutier. Mittelmiozän; Langh (MN5). Von einer berühmten klassischen Lokalität, vermutlich der an Wirbeltier-Fossilien reichsten Lokalität der Touraine/Frankreich. Auf den Etiketten des M Moncoutier finden sich der Vermerk „le gd Trouvé“, was der Name einer der drei Sandgruben bei Pontigné ist, also die genaue Lokalität: Le Grand Trouvé, Pontigné, Département Maine-et-Loire, Pays de Loire; Touraine. Ca. 5,2 x 3,8 x 2,7 cm; bereits gebrochen eingebettet (Bryozoen-Bewuchs auf Bruchflächen); geklebt (zu Sammelzeiten). Sehr selten.
Einzelstück. € 39.-


 

Oryctodiplax gypsorum CAVALLO & GALLETTI, 1987. Libellenlarven der Libellulidae. Drei Libellenlarven auf Laminit. Obermiozän (Messin) von Santa Vittoria d'Alba, Piemont/Norditalien. Larven 1, 1,3 und 1,8 cm auf Gestein (Laminit) ca. 12 x 7 cm. (Libell 2)
Einzelstück. € 44.-
Siehe auch Leitfossil.de: A. E. RICHTER (2019): Insektenreste in Marienglas. - Online-Magazin Leitfossil.de; Lehrreiches; 14.2.2019; 111 S., 19 Abb. - Ammon-Rey-Verlag, Augsburg. Jahrgangs-CD 2019.


 

Lovenia bagheerae IRWIN, 1994.  Seeigel. Obermiozän (Port Campbell Limestone). Portland, Victoria/Australien. Komplette Gehäuse, partiell hohl; juvenile Exemplare; ca. 1,5 - 1,9 cm.
Je € 10.-


 

Lot mit je 3 Exemplaren Haizähnen der Art Carcharodon hastalis AGASSIZ, 1837  („Isurus“ oder „Cosmopolitodus“ hastalis). Obermiozän (?Unterpliozän). Mill in Noord-Brabant, ca. 20 Kilometer südlich von Nijmegen in Gelderland/östliche Niederlande. Zähne 3,5 – 4 – 5,3 cm (Wurzelschaden). (Mill 4)
Lot mit 3 Zähnen € 18.-
Zur Lokalität siehe Leitfossil.de: FRIEDHOFF, H. & R. van NEER (2016): "De Kuilen" in Mill - eine Fundstelle der ganz besonderen Art. – Online-Magazin Leitfossil.de; Fundstellen; 11.8.2012; 19 S., 59 Abb. - Ammon-Rey-Verlag, Augsburg. Jahrgangs-CD 2016.
Siehe auch Leitfossil.de: A. E. RICHTER (2016): Ein geflickter, aber sehr großer Carcharodon-hastalis-Zahn. – Online-Magazin Leitfossil.de; Praktisches; 15.11.2016; 2 S., 2 Abb. - Ammon-Rey-Verlag, Augsburg. Jahrgangs-CD 2016.


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